Ferry 50 Stunden Kontrolle
Home

 

Home
Up

Die Hälfte ist geschafft: Ferry Flug in die Maintenance

100 Stunden im Jahr ist das erklärte Ziel für den Betrieb unserer Mooney. Nachdem wir bis am 8. Juni bereits 52 Stunden zählen können, geht das Flugzeug nun in die 50 Stunden Kontrolle nach Speck Fehraltdorf.

Das Wetter heute war alles andere wie sicher dafür. Eine Kaltfront überzog das Land, kam aber erst später zum tragen. Das bewirkte, dass ich den auf 16:45 angefragten Slot noch benutzen und den Flug nach einer Nachtschicht antreten konnte.

Ungewöhnlicher Rollhaltepunkt: Wegen der Schliessung des Sektors 3 für Bauarbeiten steht unser Flieger im Moment im Sektor 8 bei Rümlang. Daher erhielt ich die Freigabe für einen Start auf der Piste 16 von der Kreuzung R7 aus. Damit bekommt man auch als Mooney Pilot mal die Chance, dort abzuheben, wo es normalerweise die schweren Jets tun.

Ready for departure. Das Garmin 296 bewährt sich auf jedem Flug neu, vor allem auch dank der eingebauten Platzrundenkarte.

SR Technics und eine abgestellte A330-200

Flughofstrasse mit Abzweiger nach Rümlang.

Eindrehen zum Ausflugspunkt Sierra. Die Wolkenuntergrenze war um die 4500 ft AMSL, genug für unseren Flug.

Zürcher Stadtzentrum.

In Richtung Horgen und der Halbinsel Au.

Rapperswil und der Seedamm

Der Pfäffikersee voraus, links der Greifensee

Einflug via Zone E bei Hinwil

Im Anflug auf Speck, in der Bildmitte unten der Hangar der Firma Seiferle Aviation. Ina's Auto ist auch schon zu erkennen auf dem Parkplatz.

nach der Landung auf der Piste 30 in Speck.

Ina holte mich mit dem Auto ab und nimmt kurz auf dem Copilotensitz Platz.

Nach über 50 Stunden in 2011 war unser Flieger doch schon an einigen interessanten Destinationen.

- Salzburg   (Urs Wildermuth)

- Chambery - Cannes - Lausanne (Oliver Gärber)

- Rostock Laage (Pius Wigger)

Zurück